Star Trek Beyond: Dritter Teil der Sciene-Fiktion Reihe seit dem Rebbot aus dem Jahre 2009, bei dem die Crew in die Weiten des Alls vordringt.
Was passiert in dem Film?
Das Raumschiff Enterprise ist wieder startklar und somit geht die Crew um den Captain Kirk (gespielt von Chris Pine) auf eine neue, interstellare Mission. Doch während ihrer Mission im All werden die von dem feinseligen Außerdirdischen Krall (gespielt von Idris Elba) und dessen Schergen angegriffen. Dieser Angriff endet in einer Katastrophe. Das Raumschiff wird vollständig zerstört und die einzelnen Crew-Mitglieder müssen in ihrer Not Zuflucht auf dem fremden Planeten Altamid suchen. Da sie weit voneinander auf diesen Planten stranden, müssen die Besatzungsmitglieder versuchen, sich alleine auf den unbekannten Terrain durchzuschlagen. Der ziemlich in sich gekehrte Captain Kirk findet sich mit dem jugendlichen Optimisten Chekov (Anton Yelchin) wieder. Währenddessen wurden Uhura (gespielt von Zoe Saldna) und Sulu (John Cho) von Krall gefangen genommen wurden. Spock (gespielt vom Zachary Quinto) und “Pille” McCoy (Karl Urban) sind sich in dieser Zeit nicht besonders grün und unterdessen freundet sich Scotty (Simon Pegg) mit der Alien-Kriegerin Jaylah (gespielt von Sofia Boutella) an, welche zu einer starken Gefährtin wird. Doch wird die Crew der Enterprise wieder zusammenfinden und einen vernichtenden Schlag gegen Kralll ausüben?
“Star Trek” oder Roland Emmerich?
Neidlos muss man eingestehen, dass es keinen vergleichbaren Bilderrausch wie in den Streifen ” Star Trek” in 3D noch nie gab. Jedoch könnte man über weite Strecken des Films meine, dass man sich nicht auf der Enterprise befindet, sondern im neusten Untergangsszenario von Roland Emmerich. Und dies ist auch das Problem dieses Filmes. Ob ein Raumschiff oder ein Hochhoch- Hauptsache es geht überhaupt etwas kaputt. Dadurch geht der Charme der unendlichen “Star Trek”-Welten um unendlichen Radau des Streifens leider unter. Manchmal kann weniger eben doch mehr sein.